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Ausbildung in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Sie hat ihren Sitz in Dortmund, Standorte in Berlin und Dresden sowie eine Außenstelle in Chemnitz.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berät die Bundesregierung in allen Fragen von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen. Sie übernimmt die Auswertung der wissenschaftlichen und praktischen Entwicklungen auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes im In- und Ausland und forscht selbst oder vergibt Forschungsaufträge an Dritte.

Die BAuA bildet in folgenden Ausbildungsberufen aus:

Am Dienstort Dortmund:
- Fachangestellte/r für Bürokommunikation
- Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Information und Dokumentation)
- Physiklaborant/in
- Chemielaborant/in
- Elektroniker/in
- Fachinformatiker/in (Fachrichtung Systemintegration)

Am Standort Berlin:
- Fachangestellte/r für Bürokommunikation
- Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Bibliothek)
- Chemielaborant/in
- Biologielaborant/in

Nach Beendigung der Berufsausbildung kann aufgrund der bestehenden Stellensituation in der Bundesanstalt in der Regel nur ein befristetes Arbeitsverhältnis angeboten werden.

Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten unter:
www.baua.de/Ausbildungsberufe

Autor: Ruben Heim/Claudia Kester




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